181124 | VA | Tag der Privatmedizin

24.11.2018 – Stiftung Privatmedizin bei Podiumsdiskussion im Rahmen des Tages der Privatmedizin

 

Was leistet die Privatmedizin für die Gesellschaft?

12:00 UHR – PODIUMSDISKUSSION MIT PLENUMSBETEILIGUNG

Unter der Moderation des stellvertretenden Chefredakteurs der ÄrzteZeitung Hauke Gerlof diskutieren die Podiumsteilnehmer über Argumente für Arzt, Öffentlichkeit und Patient. Beteiligung ausdrücklich erwünscht!

Teilnehmer auf dem Podium:
Dr. Florian Reuther, PKV-Verbandsgeschäftsführer
Dr. med. Rainer Saffar, 1. Vorsitzender des VOP – Verband operativ tätiger Privatkliniken e.V.
Dr. Ralf Brauksiepe, Patientenbeauftragter der Bundesregierung (angefragt)
Stefan Tilgner, Vorsitzender der Stiftung Privatmedizin
Dr. Christoph Gepp, 2. Vorsitzender des PBV

181019 | VA | Speakers Corner auf dem medmarket im Rahmen des Deutschen Fachärztetages 

Speakers Corner auf dem medmarket im Rahmen des Deutschen Fachärztetages 

16:00 bis 16:30Uhr – Univ.-Prof. Dr. Helge Sodan, Deutsches Institut für Gesundheitsrecht (DIGR)

Impulsreferat und Diskussion zum Thema: „Privatmedizin und Therapiefreiheit“

„Unabhängig davon, ob ein niedergelassener Arzt ausschließlich oder zumindest auch privatärztlich Patienten behandelt, genießt er im Vergleich zur vertragsärztlichen Tätigkeit eine deutlich größere Therapiefreiheit. Indem sein ärztliches Wirken nicht den Reglementierungen des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegt und vor allem nicht durch die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses eingeschränkt wird, kann er seine Patienten zügig an medizinischen Innovationen mit wissenschaftlicher Anerkennung teilhaben lassen. Einige Beispiele sollen verdeutlichen, dass damit zugleich die Freiheit ärztlicher Berufsausübung erheblich gefördert wird.“

160511 | VA | Die GOÄ: Im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität

Die GOÄ: Im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität | 11.05.2016

3. Gesundheitspolitisches Frühstück der Stiftung Privatmedizin

Zentraler Bestandteil der privatärztlichen Versorgung ist – neben dem Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt- die Gebührenordnung der Ärzte (GOÄ), nach der ein großer Teil der ambulanten Versorgung abgerechnet wird.

Nach vielen Jahren der Nichtaktualisierung der GOÄ an den medizinischen und ökonomischen Stand sollte ursprünglich zum Herbst 2016 eine „GOÄneu“ verabschiedet werden. Die Ausarbeitung der GOÄneu ist mittlerweile zum Stillstand gekommen – manche sagen gescheitert -, auch weil die beauftragten Verhandlungspartner (BÄK und PKV-Verband) letztendlich eine gemeinsame Daten- und Kalkulationsbasis nicht vertrauensvoll konsentieren konnten.

Welche Erwartungen werden an eine GOÄneu gestellt und wie sieht die gesundheitspolitische Realität für eine GOÄneu aus? Welche Perspektiven ergeben sich hieraus für das künftige Patienten-Arzt-Verhältnis? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren mit Herrn Dr. Thomas Drabinski, Institutsdirektor des Instituts für Mikrodatenanalyse (IfMDA), Kiel – sowie Herrn Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin

Referenten:

Dr. Thomas Drabinski, Institutsdirektor des Instituts für Mikrodatenanalyse (IfMDA), Kiel

Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin

Ort:

Habel Weinkultur am Reichstag
Luisenstraße 19
10117 Berlin

Termin:

Mittwoch, 11. Mai 2016

Zeit:

09:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Anmeldung:

Für die Anmeldung arbeiten wir mit www.eventbrite.de zusammen

150327 | VA | Der niedergelassene Arzt – Zukunft oder Auslaufmodell?

Der niedergelassene Arzt – Zukunft oder Auslaufmodell? | 27.03.2015

2. Gesundheitspolitisches Frühstück der Stiftung Privatmedizin

Im Laufe des Jahres soll das Versorgungsstärkungsgesetz in Kraft treten. Es wartet mit einem Bündel an Maßnahmen auf, die für mehr Staat und weniger Freiheit zu stehen scheinen – gerade in der ambulanten medizinischen Versorgung.

Zentrale Terminservicestellen sollen den Patienten  einen schnelleren Zugang zum Facharzt sichern, werden aber auch in den Praxisablauf des einzelnen Arztes eingreifen. In den sogenannten überversorgten Räumen sollen die Kassenärztlichen Vereinigungen die überzähligen Arztsitze aufkaufen, die Krankenhäuser werden für die ambulante Versorgung geöffnet. Das alles könnte auf Einschränkungen in der Freiberuflichkeit der niedergelassenen Ärzte hinauslaufen.

Unter der Fragestellung „Der niedergelassene Arzt – Zukunft oder Auslaufmodell?“ diskutieren wir mit Rudolf Henke, Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über die Perspektiven der ambulanten Medizin.

Referenten:

Rudolf Henke MdB, Ordentliches Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag

Ort:

Habel Weinkultur am Reichstag
Luisenstraße 19
10117 Berlin

Termin:

27. März 2015

Zeit:

08:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Anmeldung:

Für die Anmeldung arbeiten wir mit www.eventbrite.de zusammen

150116 | VA | Versorgungsstärkungsgesetz

Versorgungsstärkungsgesetz und das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen. Sachstand und Perspektiven | 16.01.2015

1. Gesundheitspolitisches Frühstück der Stiftung Privatmedizin

Referenten:

Dr. Edgar Franke MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag

Ort:

Habel Weinkultur am Reichstag
Luisenstraße 19
10117 Berlin

Termin:

16. Januar 2015

Zeit:

08:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Anmeldung:

Für die Anmeldung arbeiten wir mit www.eventbrite.de zusammen

141008 | VA | Versorgungsforschung

Versorgungsforschung: Gesundheitskonto und Solidargutschrift versus Wartezeiten-Administration staatlicher Termin-Servicestellen | 08.10.2014

Vortragsveranstaltung und Diskussionsrunde mit Herrn Dr. Thomas Drabinski, Institutsdirektor des Instituts für Mikrodatenanalyse (IfMDA), Kiel

Versorgungsforschung: Gesundheitskonto und Solidargutschrift versus Wartezeiten-Administration staatlicher Termin-Servicestellen

Derzeit erarbeitet der Gesetzgeber Inhalte eines Versorgungsstärkungsgesetzes. Ein Kernanliegen der Versorgungsstärkung ist die Einführung sogenannter Termin-Servicestellen, mit denen Wartezeiten von GKV-Patienten per staatliche Administration (,,staatliche Wartelisten-Medizin / Staatsmedizin‘‘) reduziert werden sollen. Der Vortrag zeigt einerseits die ordnungspolitischen Perspektiven der Termin-Servicestellen auf, präsentiert aber zusätzlich das Versorgungs-forschungsprojekt Gesundheitskonto und Solidargutschrift, das eine ordnungspolitisch saubere Lösung für die Wartezeiten-Diskussion darstellt.

Im Anschluss wird ein kleiner Imbiss gereicht.

Veranstaltungsort: 
Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt, Mohrenstr. 30, 10117 Berlin
Zeitraum:
Mittwoch, 08. Oktober 2014, Beginn: 16:00 Uhr, Ende gegen 19.00 Uhr
Anmeldung: 
Für die Anmeldung arbeiten wir mit www.eventbrite.de zusammen.